Family-Offices: So investieren reiche Familien

„Denke über Generationen hinweg – baue ein Vermächtnis auf, nicht nur ein Portfolio.“

Ursprung

Der Ausdruck Family-Office hat seinen Ursprung, wie viele Begriffe im Finanz- und Kapitalmarktsektor, aus dem Englischen und lässt sich als „Familienkanzlei“ oder „Familienbüro“ übersetzen.

Im Laufe der Geschichte entstanden sie als Reaktion auf die wachsende Größe und Komplexität des Vermögens wohlhabender Familien. Wenn eine Familie wächst, werden auch ihre internen Systeme und externen Verbindungen komplexer. Die Aufgabe, diese Aktivität zu überwachen, zu leiten und aufrechtzuerhalten, wird enorm zeitaufwändig. Schließlich wurde klar, dass Experten auf Dauer die Verantwortung dafür übernehmen musste. Und so entstand die Idee der Family-Offices.

In den letzten zwei Jahrzehnten konnte eine bemerkenswerte Entwicklung beobachtet werden. Ursprünglich nur einem kleinen Kreis vermögender Experten bekannt, führte insbesondere die Finanzkrise von 2009 zu einem Boom.

Was sind Family-Offices?


Single-Family-Offices vs. Multi-Family-Offices

„Behandle dein Familienvermögen wie ein kostbares Erbstück – mit Sorgfalt und dem Ziel, es für die nächste Generation zu bewahren.“

Unabhängigkeit als größter Vorteil

Aufgaben

Die Tätigkeiten ähneln der privaten Vermögensverwaltung. Dazu gehören:


3 wesentliche Faktoren für den Erfolg von Family-Offices

Drei Grundprinzipien bestimmen den Erfolg. Nicht die unmittelbaren Investitionsgewinne entscheiden darüber, ob ein Family-Office erfolgreich ist, sondern wie viel es über Generationen hinweg bewahrt und gefördert werden kann.

Entscheidende Überlegungen sind:

Wie investieren Family-Offices?

Fazit

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